Glibbrig
Die Paarungszeit der Agakröten richtet sich hauptsächlich nach den Regenzeiten. Findet ein Männchen ein paarungswilliges Weibchen, trägt das Weibchen ihren Partner zum nächstgelegenen Laichgewässer. Dort legt es bis zu 20.000 Eier ab, die dann vom Männchen befruchtet werden. Der so genannte Laich bleibt im Wasser, bis die Kaulquappen schlüpfen. Die Kaulquappe hat keine Beine, aber einen Schwanz. Sie wandelt sich dann zur Kröte mit vier Beinen, aber ohne Schwanz, um. Das nennt man Metamorphose.